Franziska kommt mal wieder nicht aus dem Knick, obwohl noch so viele Bücher darauf warten von mir gelesen zu werden. Ich brauche eindeutig mehr Zeit und einen klareren Kopf.
1. Benedict Wells : Fast genial (322 S.)
Francis (Spitzname für Frank) ist 17 Jahre alt und wohnt in einem Kaff in einem Trailerpark in New Jersey. Seine Mutter leidet unter Depressionen, Francis ist der Mann im Haus. Denn seinen Vater kennt er nicht. Und er hatte immer das Gefühl nicht zu wissen, wer er wirklich ist, wenn er nicht weiß, wer sein Vater ist. Durch einen nicht so schönen Umstand erfährt er, dass er ein Retortenbaby ist, aus einem Projekt mit Samen von Genies mit hohem IQ. Francis fasst den Entschluss quer durch die USA nach L.A. zu fahren um seinen Genie-Vater zu suchen. Mit dabei sein bester Freund Groover und ein Mädchen aus der Klinik seiner Mutter, Anne-May.
Ein sehr schönes Buch, ich war von den ersten Seiten an begeistert und konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Ein bewegender Roman über das Erwachsenwerden und über das Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Kann ich nur empfehlen.
2. N. H. Kleinbaum : Der Club der Toten Dichter (158 S.)
Ja gut, das Buch (oder halt den Film) kennt wahrscheinlich jeder. Ich fand es gut, wenn auch nicht überragend. Es war eine schöne Lektüre für zwischendurch. Und auch den Film fand ich sehr gelungen.
3. Karen Thompson Walker : Ein Jahr voller Wunder (316 S.)
Mal wieder ein Vorablesen-Gewinn, zu dem ich auch schon eine Rezension geschrieben habe. Auch von diesem Buch war ich begeistert und kann es nur weiterempfehlen.
gelesene Bücher: 3
gelesene Seiten: 796
gelesene Seiten pro Tag: 26
Im Moment lese ich auch ein sehr schönes und beeindruckendes Buch („An diesem Tage lasen wir nicht weiter“), allerdings werde ich es im Mai wohl nicht mehr schaffen.